Überschrift: Wir tun was ... überall auf dem Planeten
Juni 2024
![](https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_400/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=NP8RTnsV 400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_600/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=iovZPVn_ 600w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_800/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=Hbx1sy78 800w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1000/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=Jdi0R7Ip 1000w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1200/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=QUMtkUyB 1200w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1400/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=c3CigyjE 1400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1600/public/IMG_2582-june24-projects-us.jpg?itok=DdgnJVn4 1600w)
USA
Der Rotary Club Bucyrus im US-Bundesstaat Ohio stellte Schulen 6.600 Schutzbrillen für die totale Sonnenfinsternis am 8. April bereit. Bereits zwei Jahre vor dem großen Ereignis „fanden wir es eine super Idee, jeder Schule in unserem County Sonnenfinsternis-Brillen zu besorgen“, erzählt Clubmitglied und Interact Club-Beraterin Julie Rexroad, die im Schuldistrikt Wynford naturwissenschaftliche Fächer unterrichtet. Nach der Zustimmung zum Kauf der Brillen im Wert von 4.300 Dollar wurden die Brillen, die bei einem vom örtlichen Astronomie-Club empfohlenen Unternehmen designt und bestellt wurden, aufbewahrt und schließlich ausgeliefert. „Wir befinden uns hier im Totalitätsbereich, und die meisten erleben so etwas nur einmal im Leben“, meint Rexroad. Wer nicht dabei war, kann sich auf die nächste totale Sonnenfinsternis in Nord-Ohio im Jahr 2099 freuen.
![](https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_400/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=IqQoOQNu 400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_600/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=Qcbdelfq 600w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_800/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=z46YR1yw 800w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1000/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=iZ8hPuq0 1000w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1200/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=zNIzvXu9 1200w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1400/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=-fSPLUMs 1400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1600/public/2024-02-Cardboard-Toboggan-Races-018-june24-projects-canada.jpg?itok=e24BX6-z 1600w)
Kanada
Auf selbstgebastelten Wunderwerken aus Wellpappe und Klebeband rodelten etwa 80 Pappschlitten-Fans des Rotaract Clubs North Simcoe in der Provinz Ontario im Februar um die Wette. Das Rennen findet traditionell seit 76 Jahren im Rahmen des Winterama in Penetanguishene statt. Die Teilnahme ist kostenlos und jedes Jahr nehmen bis zu 160 Rodel-Fans daran teil. „Man kann so viele tolle Schlitten bestaunen, und sie werden von Jahr zu Jahr besser“, sagt Clubpräsidentin Elana Durtnall. Preise gibt es für den kreativsten Schlitten, den größten Teamgeist und den schnellsten Schlitten. Der schnellste Schlitten wurde mit 28 km/h von Hilfsbeamten der Provinzpolizei gestoppt. Die Clubmitglieder kümmern sich um die Anmeldung, die Werbung in den sozialen Netzwerken und die Akquise von Sponsoren. Außerdem helfen sie beim Bau eines Rotaract-Pappschlittens, der bei der Parade am Vortag des Rennens auf das Event aufmerksam macht.
-
1806.00
Jahr der letzten sichtbaren totalen Sonnenfinsternis in Ohio
-
98.00 %
Wellpappe wird in Ontarios Haushalten recycelt
![](https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_400/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=RUKgxqaW 400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_600/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=YPsBMR6P 600w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_800/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=xj1OBWCG 800w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1000/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=-axpp1Kb 1000w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1200/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=H2X9zJma 1200w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1400/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=2U0XoHqL 1400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1600/public/IMG_2782-june24-projects-england.jpg?itok=S8FFz-6w 1600w)
England
Die Rotary Clubs im Distrikt 1200 führen jede Menge Kompetenztests in Disziplinen wie Schreiben, Sprechen, Musik, Technik und mehr durch. Zu den beliebtesten zählt aber der Koch-Wettbewerb. Bei einem Qualifikationsturnier des Distrikts unter Leitung von Feinschmeckern des Rotary Clubs Burnham-on-Sea zauberten im Februar sieben High-School-Schüler in zwei Stunden ein Drei-Gänge-Menü. Die Hirschsteaks mit Süßkartoffel-Fondant, das Erbsenpüree mit Wacholderbeeren-Rotweinsauce und das Blätterteigdessert Erdbeer-Mille-feuille gingen dabei als Sieger hervor. Die Erst- und Zweitplatzierten zogen in das regionale Finale in Cardiff, Wales, im März ein. „Dieser Wettbewerb ist für alle lohnend, für uns wie auch für die Köche“, meint Jane Gibbs vom RC Burnham-on-Sea, die seit über 12 Jahren die Young-Chef-Wettbewerbe organisiert.
![](https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_400/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=MDPYo1xH 400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_600/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=OZKLJnjH 600w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_800/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=UpBF481K 800w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1000/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=7ExcSPyq 1000w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1200/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=-TT78N5B 1200w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1400/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=vh4bRN3s 1400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1600/public/Thalassaemia-Awareness-Tableu-june24-projects-india.jpg?itok=a9TGvAYL 1600w)
Indien
Jeder 8. Mensch in Indien trägt das Gen der Blutkrankheit Thalassämie in sich. Ihr Körper bildet nicht ausreichend Hämoglobin und schädigt dadurch die für den Sauerstofftransport zuständigen roten Blutkörperchen. Während leichte Formen oft ohne Behandlung auskommen, können andere Fälle regelmäßige Bluttransfusionen erforderlich machen, um die Anzahl der Blutzellen zu erhöhen und so Anämie und die daraus resultierende Müdigkeit zu behandeln. Der Rotary Club Kalkutta Metro City fördert mit seiner Initiative „Thalassämiefreies Indien“ das Bewusstsein für die Krankheit und ihre Behandlung. Im Februar koordinierte der Club eine Bildungsveranstaltung für 50 junge Frauen und Mütter in Sonarpur in Westbengalen. Das war nur eine von Dutzenden Aktionen seit 2022, erzählt Clubmitglied Subhojit Roy. Neben der Werbung für Vorsorgeuntersuchungen und die Information von jungen Erwachsenen und Menschen auf dem Land setzte sich der Club auch bei Tausenden von Provinzabgeordneten und Mitgliedern des indischen Parlaments für Tests und die staatliche Finanzierung von Behandlungen ein, sagt er.
-
9.00
Restaurants im Vereinigten Königreich haben drei Michelin-Sterne
-
Über 300.00 Millionen
Menschen tragen weltweit das Thalassämie-Gen
![](https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_400/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=s_dbUpvf 400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_600/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=3PML35gd 600w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_800/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=oNdGDBbN 800w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1000/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=wWtQ1rDR 1000w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1200/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=_2y4L5Ll 1200w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1400/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=WUs6x-vE 1400w, https://www.rotary.org/sites/default/files/styles/w_1600/public/Group-photo-of-Rotarians-with-sponsors-june24-projects-malaysia.jpg?itok=onrbMLmN 1600w)
Malaysia
Nach der Versorgung des Dorfes Nyamok mit Lebensmitteln und Medikamenten während der Pandemie verstärkte der Rotary Club Metro Kuala Lumpur seine Hilfe für die verarmte Gemeinde im Bundesstaat Pahang, die fünf Autostunden entfernt liegt. Die Clubmitglieder bauten drei Toiletten sowie fünf Küchen und Waschbereiche für die Essenszubereitung für die ethnische Gruppe der Orang Asli. Unterstützt von einem Grant des Distrikts 3300, anderen Sponsoren und Freiwilligen plante der Club zunächst die Beschaffung von Sperrholz, Ziegeln, Zement und Werkzeugen sowie von drei Lastwagen, die das Baumaterial über schlammige Straßen in das abgelegene Dorf brachten. Nach drei Tagen Bauzeit zusammen mit den Dorfbewohnern war das Projekt fertig, sagt Clubmitglied Jennifer Lim. Im März verlegten die Mitglieder weitere Keramikfliesen, um die Toiletten zu verschönern, so Lim.
Dieser Beitrag ist aus der Juni 2024 des US-amerikanischen Magazins Rotary.